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Gesunde Ernährung Ist in der heutigen Zeit ein immer häufigeres Thema, viele Krankheiten entstehen durch Ungesunde Ernährung (Fast Food) das fehlen von wichtigen Nährstoffen und durch Bewegungsmangel,Übergewicht, Stress, Burn Out und falsche Lebensweisen (Alkohol, Nikotin) . Immer häufiger sind auch Kinder und Jugendliche davon betroffen. Meist Entstehen sie durch Mangel an essentiiellen Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelemten. In der heutigen Nahrung sind nur ca 20 %  des benötigten Tagesbedarfes enthalten, da die Agrarböden meisst überdüngt sind und nicht mehr die täglich benötigten Mineralstofffe und Spurenelementen enthalten.

Besonders Sportler benötigen einen erhöhten Nährstoffbedarf der meist durch die tägliche Ernährung nicht abgedeckt werden kann.                        Mehr Leistungsfähigkeit, bessere Regeneration und Gesundheit durch eine optimale Nährstoffversorgung.

Bericht zu Ernährung u. Übergewicht

                                             

 

Vitamine  , sind lebensnotwendige Substanzen, die der Mensch mit der Nahrung zu sich nehmen muss, da er sie nicht oder nicht ausreichend im Körper bilden kann. Zugeführt werden entweder die Vitamine selbst oder deren Vorstufen, die dann im Organismus in die wirksame Form umgewandelt werden. Für die  optimalste Nährstoffversorgung benötigt der menschliche Körper einen Mix aus 91 essentiellen Mineral- Nährstoffen und Vitaminen.


 

Welche Funktionen besitzen die Vitamine?

Die Vitamine sind für den Ablauf verschiedenster Stoffwechselvorgänge notwendig. Bei einer unzureichenden Aufnahme kommt es zu typischen Mangelerscheinungen. Seit langem bekannt sind zum Beispiel die Rachitis bei Vitamin D-Mangel oder der Skorbut bei Vitamin C-Mangel. Andererseits kann auch eine vermehrte Zufuhr von Vitaminen schädlich sein, dies gilt für die Vitamine A und D in ihrer aktiven Form.

Die Vitamine A, (B), C und E sind auch Antioxidantien, sogenannte Radikalenfänger - das heißt, sie können die "freien Radikale" an sich binden und damit inaktivieren. Freie Radikale entstehen vermehrt bei Stress, Umweltbelastung und bei Rauchern. Es sind hochreaktive Substanzen, die bei Stoffwechselvorgängen freigesetzt werden. Bei der Reaktion mit Körpergeweben können sie zu einer Schädigung der in den Zellkernen enthaltenen Erbsubstanz führen. Die Radikalenfänger schützen somit die Erbsubstanz vor schädlichen Einwirkungen und können die Wahrscheinlichkeit, einmal an Krebs zu erkranken, verringern. Auch bezüglich der Häufigkeit von Gefäßverkalkungen und deren Folgen wurden günstige Effekte beschrieben. Um diese Schutzwirkung zu erhöhen wird von vielen Ärzten die Einnahme viel größerer Mengen dieser Vitamine empfohlen, als es dem angegebenen täglichen Bedarf entspricht.Eine Überdosierung von Wasserlöslichen Vitaminen ist nicht möglich da der Körper nur aufnimmt was er benötigt, außer in seltenen Fällen bei den fettlöslichen Vitaminen

Die im Text angegebenen Werte für den Tagesbedarf (Recommended Daily Allowance - RDA) entsprechen den Empfehlungen des Rates der Europäischen Union. 

Es gibt fettlösliche Vitamine (A, D, E, K), die nur bei gleichzeitigem Vorhandensein von Fett(zb.Leinöl) in der Nahrung aufgenommen werden können und wasserlösliche Vitamine (B und C). Diese können im Körper nicht gespeichert werden, deshalb ist eine regelmäßige ausreichende Zufuhr wichtig.

Die Vitamine sind bis auf Vitamin B12 sehr empfindlich gegen hohe Temperaturen und werden durch langes Kochen zerstört. Durch langes Warmhalten und Aufwärmen von fertigen Speisen gehen viele der ursprünglich enthaltenen Vitamine verloren. Auch Luftsauerstoff und UV-Licht reduzieren den Vitamingehalt von Lebensmittel. Die wasserlöslichen Vitamine können durch starkes Wässern der Lebensmittel ausgeschwemmt werden und verloren gehen.

Mit Dr.John Edwards, Ernährungsseminar  Mit Dr. John Edwards, USA

Ist Weltweit bekannt für seine Forschungen über Vitaminen Mineral u.Nährstoffen und Mangosteen ,er war dadurch auch für den Nobelpreis nominiert.Er hielt  im Oktober 2010 erstmals Vorträge in Österreich (Wien, Graz)

 


 


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Über Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen

Was sind Vitamine?
Die Bezeichnung "Vitamin" kommt aus dem lateinischen ("VITA") und bedeutet "Leben". Es gibt 14 Vitamine. Diese sind lebenswichtig und können, ausgenommen Vitamin D, nicht im Körper selber produziert werden. Der Mensch ist daher auf eine Vitaminzufuhr von aussen angewiesen. Im menschlichen Körper gibt es kaum einen Vorgang am dem Vitamine nicht beteiligt sind. Ohne Vitamine kein Leben!!! Jedes einzelne Vitamin übernimmt eine wichtige Aufgabe im Stoffwechsel, meist in Verbindung mit anderen Vitaminen. Fehlt nur eines führt dies zu Stoffwechselstörungen. Die langfristige Folge sind Beschwerden und Krankheiten aller Art.

Was sind Mineralien/Spurenelemente?


Mineralstoffe und Spurenelemente befinden sich im Erdboden, Gesteinen, Erzen, Pflanzen (nehmen Mineralien aus dem Boden auf) und teilweise in Wasser gelöst. Mineralstoffe und Spurenelemente sind unerlässlich für verschiedene Stoffwechselvorgänge und Körperfunktionen (u.a. Regulierung des Wasserhaushaltes, Knochenaufbau, Nerven- und Muskelfunktionen, etc.). Ein Mangel an bestimmten Mineralstoffen kann zu verschiedenen Störungen im Stoffwechsel führen und den Organismus somit anfälliger für Infektionen aller Art machen.

Wofür braucht der Mensch Vitamine/Mineralien?


Voraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist eine ausgewogene Ernährung und eine optimale Zufuhr an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und zahlreichen Pflanzenstoffen. Z.B. zehn Prozent weniger Vitamine (klingt eigentlich gar nicht viel!) führen zu einer Verlangsamung des Stoffwechsels und einer Schwächung des Immunsystems (= weniger Leistungsfähigkeit, höhere Infektanfälligkeit). Da die allermeisten Menschen sich bereits an diesen Vitaminmangel gewöhnt haben wissen Sie gar nicht, welche Power und Gesundheit in ihrem Körper eigentlich steckt! Für viele ist es z.B. normal, mehrmals im Jahr erkältet zu sein. Das muss aber nicht sein, wenn der Körper mit allem versorgt ist, was er wirklich braucht.

Welche Mengen an Vitaminen/Mineralien braucht der Mensch?


Je nach individuellem Lebensstil/Alter/Geschlecht, etc. ist die Menge an Vitaminen/Mineralien, die man täglich zu sich nehmen soll unterschiedlich. So brauchen Raucher deutlich mehr Vitamin C, Sportler mehr B-Vitamine, etc. Grundsätzlich empfehlen führende deutsche und internationale Forscher und Ärzte im Bereich Orthomolekularmedizin die folgenden Mengen, um das Risiko an einer der o.g. Krankheiten zu erkranken, zu minimieren. Zum Vergleich haben wir die Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) aufgelistet, um aufzuzeigen, wie minimal die DGE Empfehlungen für Vitamine (Basis für die in Deutschland erhältlichen Vitamin/Mineral Ergänzungsmittel) sind:
Vitamin/Mineral  Empfehlung DGE
(Dt. Gesellschaft f. Ernährung)  Empfehlung führender Orthomolekularmediziner

Fettlösliche Vitamine
Vitamin A (Retinol)  1000µg  1000µg
Vitamin D (Calciferol)  5µg  5-10µg
Vitamin E (Tocopherol)  12mg  100-400mg
Vitamin K (Phyllochinon)  80µg  100-200µg

Vitamine mit zusätzlicher antioxidativer Funktion
Beta-Carotin  2mg  
Vitamin C (Ascorbinsäure)  75mg  1000-2000mg
Wasserlösliche Vitamine
Vitamin B1 (Thiamin)  1,6mg  10-40mg
Vitamin B2 (Riboflavin)  1,8mg  10-40mg
Vitamin B3 (Niacin)  20mg  50-200mg
Vitamin B5 (Panthothensäure)  6mg  
Vitamin B6 (Pyridoxin)  2,1mg  10-40mg
Vitamin B8 (Biotin)  100µg  
Bitamin B9 (Folsäure-Gesamtfolat)  300µg  400-800µg
Vitamin B12 (Cobalamin)  3µg  5-15µg

Mineralien/ Spurenelemente
Chrom  60µg
Eisen  5mg
Jod  100µg
Kalzium  900mg
Kupfer  1mg
Magnesium  350mg
Mangan  2mg
Molybdän  80µg
Phosphor  1500mg
Selen  30µg
Zink  5mg

Warum sind die von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfohlenen Mengen an Vitaminen so extrem niedrig?


An den DGE-Werten orientieren sich diverse Regelungen wie z.B. das Arzneimittelgesetz, von dem jeder Verbraucher direkt betroffen ist. Dies ist z.B. der Grund, warum man in Deutschland kein hochdosiertes Multivitamimpräparat kaufen kann. Die DGE definiert einen Minimalbedarf, der mit optimaler Gesundheitsvorsorge nichts zu tun hat. Die Vitamin/Mineral Zufuhrempfehlungen verschiedener Staaten unterscheiden sich teilweise um das bis zu 20-fache. Die Definition des Vitaminmangels ist völlig veraltet, da sie sich an dem Wissen über Vitamine der 40er und 50er Jahre des letzten Jahrhunderts orientiert. Langzeitfolgen von Vitaminmangel und vorbeugende Aspekte werden von der DGE bei der Festlegung der "Optimalzufuhr" bedauerlicherweise außer Acht gelassen.

Kann man die empfohlenen Mengen an Vitaminen/Mineralien über eine gesunde Ernährung aufnehmen?


Leider NEIN! Selbst wenn Sie die empfohlenen 5-6 Obst- oder Gemüsemahlzeiten jeden Tag strikt einhalten, bekommen sie nicht die Mengen bestimmter Vitamine/Mineralien, die Sie für ein optimale Gesundheitsvorsorge benötigen. Hauptgrund hierfür ist der mittlerweile zu geringe Vitamingehalt unserer Lebensmittel. Durch lange Transportwege, UV-Strahlen, lange Lagerzeiten, künstliche Bestrahlung, Vitaminmordende Zubereitungsarten etc. enthält das, was heutzutage auf unserem Esstisch steht, nur noch einen Bruchteil der Vitamine und Mineralien, die noch vor 50 Jahren enthalten waren. Nichtsdestotrotz sollten Sie natürlich versuchen, möglich viel frisches Obst und Gemüse zu essen, möglichst aus ökologischem Anbau. Vielleicht ist ja sogar ein Bauer in Ihrer Nähe, der seine Produkte direkt vom Hof verkauft, so umgehen Sie viele der o.g. Nährstoff-Vernichtungs-Methoden.

Welche wissenschaftlichen Studien gibt es als Beleg für den Bedarf an Vitamin- und Mineralstoffpräparaten?


Es gibt hunderte Studien aus der ganzen Welt als Beleg. Hier nur ein sehr kleiner Ausschnitt:
- Der Schweizerische Ernährungsbericht aus dem Jahr 1998 stellt fest, daß "mit fortschreitender Globalisierung der Lebensmittelmärkte Nährstoffdefizite entstehen können". Im gleichen Bericht wird eine ungenügende Deckung bei mehreren lebenswichtigen Nährstoffen festgestellt (u.a. Vitamine B1, B2, B6, D sowie Jod und Kalzium).
- Die bayerische Verzehrstudie von 1997 stellte eine flächendeckende Unterversorgung bei Flur, Jod, Zink und Ballaststoffen fest. Außerdem fehle es vielen Menschen an den Vitaminen A, C, D und E.
- Selbst die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), deren sehr geringe Empfehlungen Basis für die in Deutschland erhältlichen minimaldosierten Vitamin/Mineral-Präparate sind stellt "Nährstoffdefizite bei einzelnen Bevölkerungsgruppen" fest. Diese Aussage alleine kann man als Bankrotterklärung der Politik der DGE in den letzten Jahren ansehen.
- Amerikanische Studien zufolge gelten sogar viele Babys und Säuglinge als "mangelernährt".
- Die biritsche "Boyd Orr" Studie ergab gravierende Auswirkungen eines frühen Ernährungsmangels. Wer schon als Kind zu wenig Vitamine und andere Nährstoffe zu sich nimmt, hat ein deutlich höheres Risiko später an Krebs zu erkranken.
- Holländische Studien (Rotterdamm Studie) haben gezeigt, dass z.B. Vitamin C und E in der Lage sind, das Alzheimer Risiko zu senken.
- Von 1985 bis 1989 nahmen 23.000 repräsentativ ausgewählte Verbraucher an der nationalen deutschen Verzehrstudie (VERA) teil. Ergebnisse u.a.: 49% der Frauen (19-35 Jahre) litten unter Vitamin C Mangel, 66% an Vitamin B12 Mangel, 99% an Folsäure Mangel, 76% an Vitamin B6 Mangel. Diese Liste lässt sich beliebig fortführen!

Welche Vitamine sollte man im Rahmen einer ATKINS DIÄT einnehmen?


Die so genannte "Atkins Diät" zeichnet sich dadurch aus, daß der amerikanische Arzt Dr. Atikins in seinen Büchern den völligen Verzicht auf Kohlenhydraten propagiert. Hierzu gehören auch bestimmte Gemüsesorten, die lebenswichtige Vitamine liefern. Anstelle von Kohlenhydraten kann Fleisch in jeder Form und unbegrenzter Menge gegessen werden. Da Fleisch aber nur geringe Mengen an lebenswichtigen Vitaminen enthält ist es wichtig, sich über Multi-Vitamin Präparate (die weder Kohlenhydrate noch Kalorien enthalten) ausreichend mit Vitaminen zu versorgen. Dr. Atkins weist in seinen Büchern ausdrücklich auf diese Tatsache hin.

Können Vitamin/Mineral Nahrungsergänzungen eine gesunde Ernährung ersetzen?


Kurzfristig vielleicht, langfristig aber nein! Wer wirklich dauerhaft gesund und fit sein möchte, der sollte sich nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel verlassen. Zu einer gesunden ausgewogenen Ernährung gibt es keine Alternative. In Obst und Gemüse sind viele Stoffe enthalten, die lebenswichtig, aber nicht in Nahrungsergänzungsmitteln enthalten sind. Nahrungsergänzungsmittel haben die Aufgabe, dem Körper das zu geben, was über die Nahrung nicht oder in zu geringen Mengen aufgenommen werden kann. Wer glaubt, einen extrem ungesunden Lebensstil durch die Einnahme von Nahrungsergänzungen rechtfertigen zu können ist auf dem Holzweg. Um ein konkretes Beispiel zu nennen: Die Einnahme von hochdosiertem Vitamin C kann die Folgen des Rauchens lindern. Dies ist aber kein Freibrief für Raucher!

Können Vitamine/Mineralien überdosiert werden?


Grundsätzlich nicht! Eine Ausnahme bilden nur die Vitamine A (Empfehlung: max. 2.300µg/Tag) und D (max. 10µg/Tag). Die angegebenen Grenzwerte sollten nicht langfristig überschritten werden. Alle anderen Vitamine können praktisch nicht überdosiert werden, da nicht benötigte Mengen vom Körper einfach ausgeschieden werden. In den letzten 10 Jahren wurde in den USA kein einziger Fall einer Überdosierung von wasserlöslichen Vitaminen bekannt.

Welche Krankheiten können durch Vitamine/Mineralien vorgebeugt oder gemildert werden?


Mit einer klaren Aussage muss man hier (aus rechtlichen Gründen) vorsichtig sein, da die vorbeugende Wirkung bestimmter Vitamine auf viele Krankheiten erwiesen ist, bei machen Krankheiten aber noch nicht. Grundsätzlich kann ein Vitaminmangel, da er schädlich für den Stoffwechsel des Menschen ist, so ziemlich jede Krankheit auslösen/verschlimmern. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitaminen/Mineralien die Fähigkeit des Körpers stärkt, sich gegen alle Arten von Krankheiten zu wehren und somit die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass man bis ins hohe Alter gesund und munter leben kann. Eine ausreichend hohe Zufuhr an Vitaminen/Mineralien ist damit aber kein Freibrief für eine ansonsten ungesunde Lebensweise (Bewegungsmangel, Rauchen, starkes Übergewicht, etc.)

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